Swarms in Chaos Erste Konzeptprobe mit kleiner Besetzung. v.r.n.l. Katharina Czok, Melina Geitz, Paul Bießmann Foto Carolin Wabra

Swarms in Chaos


Musikerzeugung durch die Interaktion von TänzerInnen.

Für die Blaue Nacht 2020 in Nürnberg sollte eine interaktive improvisierte Performance zwischen Musik, freien Tänzern und generativer Software entstehen. Das Festival wurde wegen Covid-19 auf 2021 verschoben.

Die TänzerInnen um Melina Geitz werden mit Hilfe einer Infrarotkamera getrackt und beeinflussen mit ihrer Bewegung zueinander die Entstehung der Musik. Es wird im Laufe der Performance eine Klang- und Bildlandschaft erschaffen, die sich durch die Improvisation der Tänzer und des Musikers gegenseitig verändert. Das Verhalten der Tänzerinnen wird dabei analysiert, durch Parameter wie Momentangeschwindigkeit, Richtung, Richtungswechsel etc. wird ein Schwarm-Wert berechnet, der wiederum die generative Musikerzeugung in Max/MSP bestimmt.

Techniken:

  • Openframeworks, Kinect, Max/MSP, Ableton, OSC

Prototyp zum Tracking von Objekten und übertragen eines Schwarm-Wertes:

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